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Wie spielt man Baccarat so, dass man gewinnt? Baccarat ist glücklicherweise ein sehr einfaches Spiel, das sich auch für Anfänger eignet. Komplexe Strategien und Übungsweisen sind, anders als bei Poker oder Blackjack, nicht von nöten. Stattdessen muss der Spieler eigentlich nur seine Wette platzieren und abwarten, was die Karten hergeben.

Eigentlich übernimmt der Dealer den hauptsächlichen Teil der Arbeit. In Baccarat wird darauf gewettet, ob die Spieler- oder die Bankerhand gewinnt. Das Ziel der Hände ist, am nächsten an der Neun zu bleiben. Allerdings muss der Spieler nicht sagen, ob er mehr Karten fordert oder passt, sondern diese werden automatisch – je nachdem, welche Karten schon da liegen – vom Dealer hinzugefügt.

Nie auf ein Unentschieden setzen!

Die wichtigste Regel für den Spieler, wenn er beim Baccarat wettet: niemals auf ein Unentschieden wetten! Das liegt am Hausvorteil des Spiels und wie er aufgeteilt ist. Wie genau der Hausvorteil zustande kommt und wie er auf die Hände verteilt wird, das erklären wir euch im Video etwas genauer.

Eine solide, mathematische Baccarat-Strategie gibt es dabei aber nicht. Jede Strategie hat eher was mit Gefühl zu tun, da es sich beim Baccarat um ein reines Glücksspiel ohne Einfluss des Spielers handelt. Aber viele Spieler protokollieren die Gewinne und Hände beim Spiel, um einen Trend zu erkennen. Gewinnt die Bank häufig, so setzen sie auf die Bank, und nach einiger Zeit auf die Spielerhand, in der Vermutung, dass diese auch bald wieder gewinnen muss.

Wie man garantiert das beste Ergebnis erzielt, das erzählen wir euch im Video. Der Hausvorteil spielt hier eine maßgebliche Rolle und sollte nicht vernachlässigt werden. So seid ihr beim Baccarat-Spielen immer auf der mathematisch besser aufgestellten Seite. Es ist nicht umsonst eines der spannendsten High-Roller-Games, denn hier kann man schnell viel Zeit verbringen!

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